AKTUELLE THEMEN

 Der Mensch ist auch ein geistiges Wesen

Tao Joga der Liebe,

- zu Förderung des Manneskräfte auf natürlichen Wege. Dazu verwenden wir Meditation mit Visualisation  (Wiederherstellung des kleinen Energiekreislaufes),  ganzheitliche Atmungstechnik, Akupressur. Erwartungsangst zu überwinden. Dereflexion statt Hyperreflexion. Einstellungsmodulation.

- zu Förderung der ganzheitlichen Vitalität der Frau,  der sexuellen Erfüllung,  des Hormonausgleiches,  der inneren Schönheit,  der Ausgeglichenheit.

z .B.: Erlernen ein stressarmes Leben zu gestalten mit Selbstdistanzierung, Selbsttranszendenz, Einstellungsmodulation.

Ich habe das Tao Joga in China erlernt. Sie haben eine lange Tradition. China ist das Land der Lächelnden. Nicht die Form der Sexual Praktiken, nicht hetero-, nicht homosexuale Beziehungen  sind  maßgebend, sondern das Wissen um WIE macht man..

z.B.: Erlernen ein stressarmes Leben zu gestalten.

Z.B.: in sich selber ruhen lernen durch Förderung des gesamten geistigen Potentials.

z.B.:  Förderung der seelischen Gesundheit. Fehlverhalten mit geistiges Wissen und Einstellung verbessern bis zu verlernen. Nach der chinesischen Medizin, aber auch nach Viktor E. Frankl,  „der Geist im Menschen kann nicht erkranken“. Der Geist kommt von irgendwo und geht irgendwo hin. Der Geist als Lebenskraft ist in und um den Menschen herum. Durchdringt den Menschen. Kommt aus dem Menschen heraus. Bildet ein Energiefeld um den Menschen herum. Auch die Russen, die Inder haben dieselbe Meinung. In Russland wurden wertvolle Erkenntnisse erworben. Es gibt eine intensive Forschung, bekannt (kurz) unter BIOPLASMA.

z.B.: Seelenhygiene praktizieren durch Selbstdistanzierung, Selbsttranszendenz, Paradoxe Intention.

z.B.: bioelektromagnetische Massage., nach Dr. Anton Messmer. Ein schönes Erlebnis. Man kann die Wiederherstellung der Polaritäten verwirklichen. So fließt die Grundenergie im Körper, die eigentlich aus der sexualen Potentialen entspringt.  Ziel Entstressung, Wohlbefinden.

z.B.: Kraniosakrale Berührung, heilt Psychische Störungen, befreit von zu viel Ängstlichkeit, egal bei welchen Karaktertyp.

z. B.:Hodenatmung, Hodenkompression. Beide erhöhen die sexuelle Kraft, sogar Penisverlängerung kann erreicht werden mit kombiniertem Visualisation, Massage.




In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne
Entfalte die Anlagen, die in dir angelegt sind

Ein Ringen und Suchen nach Antwort, was ist echtes Schicksal und unechtes Schicksal. Was beeinflusst grundsätzlich das menschliche Leben. Teilweise ist es undurchschaubar, dennoch ist ein Teil des Lebens gestaltbar – vorausgesetzt, der Mensch entwickelt die Fähigkeit, sich selbst zu erkennen und diese Fähigkeit zielbewusst zur Lösung der Lebensprobleme umzusetzen.

Was ist das wichtigste Instrument dazu?  Wir stellen die Frage: Ist es die natürliche Beziehung zum eigenen Sein und zur eigenen Welt, die zu einer Lebenshaltung heranreift? Nein. Denn Leben heißt in Beziehung zu treten und in dieser zu bleiben, bzw. immer wieder herzustellen. Diese Beziehung entwickelt sich aber nur, wenn der Mensch „JA“ zum Leben sagt.

Jedes Kind wird mit Anlagen geboren: Fähigkeiten, Energien, die zur Erweckung und zur Entfaltung tendieren. Die wichtigsten sind

- Durchsetzungsfähigkeit
- Selbstbehauptung
- Entfaltung der eigenen Triebe
- Fähigkeit, sich abzusichern
- Fähigkeit, einen realen Eigenwert zu entwickeln
- Fähigkeit, sich frei zu bewegen
- Fähigkeit, Geborgenheit zu schaffen und zu vermitteln
- Fähigkeit zur Selbstständigkeit
- Anpassungsfähigkeit
- Beziehungsfähigkeit
- Fähigkeit, eine eigene Meinung zu bilden
- Fähigkeit, sich selbst zu fördern und zu beglücken
- Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen

Allgemein, natürlicherweise, ist das Kind beseelt von einem „JA“ zum Leben sagen, und wenn der Mensch nicht verzweifelt ist, erlebt er das als Wert, was seinem Leben förderlich ist, was es erhellt und worin sein Leben aufgehen kann.

Die Erziehung sollte ganz einfach die Entfaltung des Lebens fördern, die natürliche Beziehungsfähigkeit des Menschen zu sich und zu anderen – zur Welt, so dass er die Herausforderungen des Lebens verstehen kann und sich einzubringen lernt für ihre Lösungen.

Besonders wichtig scheint uns die Lebensphase um die Pubertät herum, wenn das Lebensgefühl des Heranwachsenden sich ändert. Er ist nicht mehr bloß Leben, sondern er hat es auch. Das Leben ist einem nun gegeben. Nicht nur lebend zu sein, sondern fortan auch über es verfügen zu können. Ja, der Jugendliche entdeckt, Macht über sein Leben zu haben. In diesem Moment kann er zwei Wege beschreiten: Entweder entscheidet er sich

+++ für das Leben (aktiv das Leben gestalten, wie es für ihn ist) 

+++ oder er bekämpft es (Selbstzerstörung). 

+++ Es gibt noch die Möglichkeit des „provisorischen Daseins“, wenn der junge Mensch sich auf die Position des einfachen Zuschauers seines Lebens stellt.

Was bedeutet es eigentlich „gebildet“ zu sein, „ausgebildet“, „geformt“ zu sein?

Wunderschöner Ausdruck. In der Bildhauersprache bedeutet dies, der Mensch bildet sich heraus, ähnlich wie der Künstler das Bild seiner Vorstellung aus dem Material herausformt. Sinnbildlich bildet sich der Mensch aus seiner Tradition heraus.


Diese Ausbildung hat zwei Aspekte bzw. Etappen:

1. Zuerst beginnt er mit dem „Nachleben“ – die überlieferten Lebensformen, Traditionen nachzuleben. Der Mensch ist vorerst ein Medium seiner Tradition, wie das das lateinische Wort „tradere“ ausdrückt. Einfacher gesagt: Zuerst leben wir den Vorbildern nach.

2. Die überlieferten Lebensformen werden integriert und regeneriert in unserem Leben, wir gestalten die überlieferten Lebensformen für heute, für das jetzige Leben. Aus ES wird ICH.

Nur eine Verbindung der zwei Aspekte kann eine Herausbildung des Menschen garantieren, die zwei Aspekte befruchten sich gegenseitig. Es entsteht eine Wechselwirkung.

Der Mensch ist ein Wesen, das in sich die Anlagen (Fähigkeiten, Wünsche, Energien) trägt, die auf Erweckung (Zeitfenster), Entfaltung und kontinuierliche Betätigung warten. Ähnlich wie die Zahnkeime, die unsichtbar zuerst, aber doch in den Ober- und Unterkieferknochen vorhanden sind schon bei der Geburt.

Der Mensch ist ein Wesen, das sich immer wieder entscheidet. Er ist ein „handelndes Wesen“, er ist immer schon auf etwas hin orientiert: auf einen anderen Menschen oder auf eine Sache, eine Aufgabe hin, auf die Welt hin, wie das Viktor E. Frankl in seiner Logotherapie und Existenzanalyse festhält. Der Mensch als ICH wird erst im DU (Erkenntnis), indem er in dem anderen Menschen oder in seiner Lebensaufgabe aufgeht. So wie die Wasserlilie erst unter dem Einfluss der Sonne aufgeht.

Nur auf diese Weise kann der Mensch lernen, sich selbst zu verstehen („erkenne dich selbst“), vorausgesetzt, dass er die Fähigkeit entwickelt, die es ihm ermöglicht, die Zusammenhänge zu erkennen. Das ist eigentlich das Ziel der „Bildung des Menschen zum Menschen“. Umgekehrt kann der Mensch nur die einzelnen Details des Lebens wahrnehmen, aber die Zusammenhänge bleiben ihm  zu erkennen verwehrt, das Leben in seiner Ganzheit zu sehen. Wenn der Mensch langfristig nur einen Teil seines Lebens sieht, wird er verunsichert, verängstigt, eingeschränkt. Leben heißt immer wieder neu, über diese Einschränkung hinaus zu gelangen (Überschau).


Krisenprävention in der Bildung oder Intervention in der Krise der Ausbildung des Menschen

Eine einseitige Persönlichkeitsbildung ist Zielverlust. Heute ist die Bildung industrialisiert, kommerzialisiert. Der Mensch wird geformt in seiner Ausbildung mittels gespeichertem Wissen (computerartig), mit dem Ziel, es zu verkaufen. Diese Überwertung oder Überbetonung des nützlichen, materialistischen Denkens beeinträchtigt die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Er kann mit seinem Leben und insgesamt mit dem Leben nicht mehr in Dialog treten. Es wird in ihm nur Wissen produziert und gespeichert. Mit dieser Kompetenz kann er aber das Leben in seiner ganzheitlichen Dimension nicht erschauen; er sieht sein Leben und das Leben insgesamt eingeschränkt. Die Fähigkeit, Lebenswerte zu suchen, sie aufzuspüren und zu verwirklichen wird nicht geweckt und ausgebildet. Er kann nicht ein empfindsames und einfühlsames Gewissen entfalten (existenzanalytisch). Wenn die Lebenswerte nicht gesucht und realisiert werden, kann der Mensch keine ganzheitlichen Lebensentscheidungen treffen. Er lebt limitiert. Er kann auch keine ganzheitliche Beziehung zu sich und zu seiner Umwelt entwickeln oder aufbauen, weil einseitig gebildet - entstellt. Die Störungen häufen sich, psychosomatische Erscheinungen treten auf bis zu Organerkrankungen.

Auf diesen Seiten finden sich Ratschläge für Erzieher und Eltern, die noch gesunde Instinkte haben und gesunde Traditionen in der Kindererziehung pflegen. Es enthält reichlich Inspiration.

Umgekehrt, wenn das menschliche Interesse geweckt wird, mehr Sensibilität für den eigenen Grundwert sowie den Grundwert der Person zu entwickeln, und die „Kurzsichtigkeit“ bzw. „Werteblindheit“ aufzuheben, ist die Wandlung des Lebens, ist ein Neubeginn des Lebens möglich, vom Wege der Wertblindheit zur Wertwahrnehmung.